«Der Tag, an dem es 449 Franz Klammers regnete» von Gion Mathias Cavelty
Gott der Schöpfer hat komplett versagt. Das war das traurige Fazit des zweiten Teils von Gion Mathias Caveltys «Andouillette-Trilogie». Keine einzige seiner Ideen taugt etwas. Wie weiter? Wo ist endlich etwas Greifbares? Etwas, an dem man sich aufrichten kann? Ein simpler Grund, der hoffen lässt?
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