Vor einer Woche ging die Nachricht um die Welt: Schiesserei auf der Redaktion des französischen Satiremagazins «Charlie Hebdo». Die Bilanz 72 Stunden später: 20 Tote – darunter 10 Redaktionsmitglieder von «Charlie Hebdo», 4 Zivilisten, 3 Polizisten – und die drei Attentäter.
Frankreich trauerte und mit dem Land zahlreiche Staats- und Regierungschefs. In diesem Moment war die Solidarität und Einigkeit in Europa so gross wie selten zuvor.
Eine Woche später ringen viele EU-Länder um neue Strategien in der Terror-Abwehr und im Kampf gegen radikale Islamisten. Die Vorgehensweisen sind unterschiedlich (Klicken Sie auf die roten Links):