Krieg im Nahen Osten EU und USA kündigen neue Sanktionen gegen Iran an

Themen in diesem Newsticker

  • Liveticker abgeschlossen
  • US-Militär bekämpft zwei Huthi-Drohnen in Jemen
  • USA kündigen neue Sanktionen gegen Iran an
  • Rekordzahl antisemitischer Vorfälle in den USA
  • Sunak rät Netanjahu nach iranischen Angriffen zu Besonnenheit
  • Insider: Drittes Treffen von Kriegskabinett verschoben
  • UNO: Mehr als 10'000 Frauen im Gazastreifen getötet
  • Hisbollah-Kommandant bei Angriff im Libanon getötet
  • Israels Verteidigungsminister: Irans Angriff ist gescheitert
  • EU plant nach iranischem Angriff auf Israel neue Sanktionen

Die Glückskette sammelt

Box aufklappen Box zuklappen
Legende:

Der Krieg im Nahen Osten hat bereits Tausende von Menschenleben gekostet, grösstenteils Zivilpersonen. Die Glückskette ruft zur Solidarität auf, um der Zivilbevölkerung zu helfen. Sie unterstützt ihre Schweizer Partnerorganisationen vor Ort – sie hilft dort, wo die humanitären Bedürfnisse am grössten sind.

Spenden für die Sammlung «Humanitäre Krise im Nahen Osten» können auf www.glueckskette.ch getätigt werden.

Krieg im Nahen Osten

Box aufklappen Box zuklappen

Die Konflikte in Israel, im Westjordanland und im Gazastreifen halten an. Hier finden Sie alle unsere Inhalte zum Krieg im Nahen Osten.

Wie geht SRF mit Quellen im Krisengebiet um?

Box aufklappen Box zuklappen

Die Informationen zum Krieg in Nahost sind zahlreich und zum Teil widersprüchlich. Die verlässlichsten Quellen sind unsere Korrespondentinnen und Korrespondenten sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor Ort. Weitere wichtige Quellen sind Augenzeugen, welche Informationen aus erster Hand liefern können.

Die Aussagen der verschiedenen Konfliktparteien ordnen wir entsprechend ein. Grundsätzlich gilt bei SRF: Je schwieriger und unzuverlässiger die Quellenlage, desto wichtiger ist Transparenz. Umstrittene Fakten und Informationen, die nicht unabhängig überprüfbar sind, werden als solche kenntlich gemacht.

    Quellen: Agenturen, SRF

Tagesschau, 16.04.2024, 12:45 Uhr

Meistgelesene Artikel