Krieg im Nahen Osten Leichen von fünf Geiseln aus Tunnelnetzwerk geborgen

  • Israels Armee hat nach eigenen Angaben Leichen von fünf Geiseln aus einem Tunnelnetzwerk geborgen.
  • Ägypten hat laut arabischen Medien einen vierstufigen Plan für den Frieden entworfen.
  • Im Indischen Ozean wurde ein Schiff auf Kurs nach Israel angegriffen. Die USA beschuldigen den Iran , den Drohnenangriff durchgeführt zu haben.
  • Hier finden Sie eine Zusammenfassung der Lage im Nahen Osten . Weitere Berichte finden Sie auf unserer Übersichtsseite zu Israel und Gaza .

Themen in diesem Newsticker

  • Ticker abgeschlossen
  • Iran weist US-Angaben über Angriff auf Tanker zurück
  • Hamas spaltet sich in Guerilla-Zellen auf – Israel mehr Verluste
  • Israel will im Gaza-Krieg 7860 Terroristen getötet haben
  • Leichen von fünf Geiseln von Israel aus Tunnelnetzwerk geborgen
  • Luftangriff auf Lager Maghazi: Todeszahlen steigen auf über 70 an
  • UNO schätzt: Rund 50'000 Schwangere im umkämpften Gazastreifen
  • Staatspräsident Herzog ruft Israel zur Einigkeit auf
  • Zahl der Todesopfer in Dair al-Balah steigt auf 60
  • Palästinenser melden 16 Tote bei Angriff auf Flüchtlingslager

Die Glückskette sammelt

Box aufklappen Box zuklappen
Legende:

Der Krieg im Nahen Osten hat bereits Tausende von Menschenleben gekostet, grösstenteils Zivilpersonen. Die Glückskette ruft zur Solidarität auf, um der Zivilbevölkerung zu helfen. Sie unterstützt ihre Schweizer Partnerorganisationen vor Ort – sie hilft dort, wo die humanitären Bedürfnisse am grössten sind.

Spenden für die Sammlung «Humanitäre Krise im Nahen Osten» können auf www.glueckskette.ch getätigt werden.

Krieg im Nahen Osten

Box aufklappen Box zuklappen

Die Konflikte in Israel, im Westjordanland und im Gazastreifen halten an. Hier finden Sie alle unsere Inhalte zum Krieg im Nahen Osten.

Wie geht SRF mit Quellen im Krisengebiet um?

Box aufklappen Box zuklappen

Die Informationen zum Krieg in Nahost sind zahlreich und zum Teil widersprüchlich. Die verlässlichsten Quellen sind unsere Korrespondentinnen und Korrespondenten sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor Ort. Weitere wichtige Quellen sind Augenzeugen, welche Informationen aus erster Hand liefern können.

Die Aussagen der verschiedenen Konfliktparteien ordnen wir entsprechend ein. Grundsätzlich gilt bei SRF: Je schwieriger und unzuverlässiger die Quellenlage, desto wichtiger ist Transparenz. Umstrittene Fakten und Informationen, die nicht unabhängig überprüfbar sind, werden als solche kenntlich gemacht.

Tagesschau, 24.12.2023, 19:30 Uhr

Meistgelesene Artikel