- Der israelische Premierminister reagiert auf die Kritik aus den USA . Eine «überwältigende Mehrheit» unterstütze seine Politik , so Benjamin Netanjahu.
- Obwohl die Gesandten wieder aus Kairo abgereist sind: Die Hamas erklärt, sie sei weiter für Verhandlungen offen und hält an ihren Forderungen fest.
- Die von den USA geplante Einrichtung eines temporären Hafens zur Lieferung von Hilfsgütern in den Gazastreifen dürfte nach Einschätzung der US-Regierung etwa 60 Tage dauern .
- Hier finden Sie eine Zusammenfassung der Lage im Nahen Osten . Weitere Berichte finden Sie auf unserer Übersichtsseite zu Israel und Gaza .
Themen in diesem Newsticker
- Ticker abgeschlossen
- Netanjahu reagiert auf Bidens Kritik
- EU-Kommissionschefin: Seekorridor für Gaza unbedingt notwendig
- Niederlande: Proteste bei Eröffnung des Holocaust-Museums
- Schiff mit Hilfsgütern konnte doch noch nicht losfahren
- Biden warnt vor Konsequenzen einer Bodenoffensive in Rafah
- Ägypten setzt auf Feuerpausen-Verhandlungen während Ramadan
- Israel nimmt 20 Personen wegen Verdacht auf Terrorismus fest
- Mehrere Tote im Libanon – darunter auch Hisbollah-Kämpfer
- UNRWA-Bericht: Israel hat Mitarbeiter in Haft unter Druck gesetzt
Der Krieg im Nahen Osten hat bereits Tausende von Menschenleben gekostet, grösstenteils Zivilpersonen. Die Glückskette ruft zur Solidarität auf, um der Zivilbevölkerung zu helfen. Sie unterstützt ihre Schweizer Partnerorganisationen vor Ort – sie hilft dort, wo die humanitären Bedürfnisse am grössten sind.
Spenden für die Sammlung «Humanitäre Krise im Nahen Osten» können auf www.glueckskette.ch getätigt werden.
- Quellen: Agenturen, SRF
