Krieg im Nahen Osten Netanjahu hat «starke Hinweise» auf Geiseln im Al-Schifa-Spital

  • Die israelischen Streitkräfte haben die Leiche einer Hamas-Geisel aus einem Nachbargebäude des Al-Schifa-Spitals im Gazastreifen geborgen.
  • Die israelische Armee hat nach eigenen Angaben die «operative Kontrolle» über den Hafen der Stadt Gaza übernommen .
  • Das Welternährungsprogramm WFP warnt vor einer Hungersnot im Gazastreifen . Die Versorgung mit Nahrungsmitteln und Wasser existiere praktisch nicht mehr.
  • Hier finden Sie eine Zusammenfassung der Lage im Nahen Osten . Weitere Berichte finden Sie auf unserer Übersichtsseite zu Israel und Gaza .

Themen in diesem Liveticker

  • Netanjahu: Israel tue alles, um zivile Opfer zu vermeiden
  • Syrisches Militär: Raketen aus Israel abgefangen
  • Weitere 144 Lastwagen bringen Hilfsgüter in Gazastreifen
  • Vier Tote bei Schiesserei an Kontrollstelle im Westjordanland
  • Netanjahu: Hinweise für Geisel-Aufenthalt im Al-Schifa-Spital
  • Pentagon meldet 58 Angriffe auf US-Truppen in Irak und Syrien
  • UNWRA spricht von grösster Vertreibung seit 1948
  • Israel: Nahe von Spital gefundene Geisel von Hamas ermordet
  • Israel: Hamas-Tunnel auf Gelände der Al-Schifa-Klinik entdeckt
  • Weisses Haus: Ideologie stirbt nicht mit Kampf gegen Hamas

Die Glückskette sammelt

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Legende:

Der Krieg im Nahen Osten hat bereits Tausende von Menschenleben gekostet, grösstenteils Zivilpersonen. Die Glückskette ruft zur Solidarität auf, um der Zivilbevölkerung zu helfen. Sie unterstützt ihre Schweizer Partnerorganisationen vor Ort – sie hilft dort, wo die humanitären Bedürfnisse am grössten sind.

Spenden für die Sammlung «Humanitäre Krise im Nahen Osten» können auf www.glueckskette.ch getätigt werden.

Krieg im Nahen Osten

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Die Konflikte in Israel, im Westjordanland und im Gazastreifen halten an. Hier finden Sie alle unsere Inhalte zum Krieg im Nahen Osten.

Wie geht SRF mit Quellen im Krisengebiet um?

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Die Informationen zum Krieg in Nahost sind zahlreich und zum Teil widersprüchlich. Die verlässlichsten Quellen sind unsere Korrespondentinnen und Korrespondenten sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor Ort. Weitere wichtige Quellen sind Augenzeugen, welche Informationen aus erster Hand liefern können.

Die Aussagen der verschiedenen Konfliktparteien ordnen wir entsprechend ein. Grundsätzlich gilt bei SRF: Je schwieriger und unzuverlässiger die Quellenlage, desto wichtiger ist Transparenz. Umstrittene Fakten und Informationen, die nicht unabhängig überprüfbar sind, werden als solche kenntlich gemacht.

Tagesschau, 16.11.2023, 19:30 Uhr

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