Krieg in der Ukraine - EU plant neue Sanktionen gegen Russland

• Die EU plant zum zweiten Jahrestag des Kriegsbeginns in der Ukraine weitere Sanktionen gegen Russland.
• Wolodimir Selenski erwägt nach eigenen Angaben eine Ablösung mehrerer führender Vertreter der Ukraine .
• Das Schweizer Hilfswerk HEKS gab den Tod zweier Mitarbeiter bei einem Angriff im Südosten der Ukraine bekannt. Laut aktuellen Erkenntnissen handle es sich bei den Opfern um Franzosen.
• Hier finden Sie eine  Zusammenfassung der  Lage in der Ukraine . Weitere Berichte finden Sie auf unserer  Übersichtsseite zum Krieg in der Ukraine .

Themen in diesem Newsticker

• Liveticker abgeschlossen
• EU plant weitere Sanktionen gegen Russland
• USA: 60 Milliarden Dollar für die Ukraine
• Selenski erwägt Ablösung mehrerer Führungskräfte
• Selenski will Region Dnipro besser schützen
• Ukrainer melden Erfolg im Süden des Landes
• London: Noch 1000 Wagner-Kämpfer in Belarus
• Selenski besucht ukrainische Truppen
• Russland: 28 Tote in Lissitschansk
• Anzahl Todesopfer in Lissitschansk gestiegen

Wie prüft SRF die Quellen in der Kriegsberichterstattung?

Die Informationen zum Ukraine-Krieg sind zahlreich und zum Teil widersprüchlich. Die verlässlichsten Quellen sind eigene Journalistinnen und Reporter anderer Medien vor Ort, denen man vertrauen kann. Weitere wichtige Quellen sind Augenzeugen – also Menschen vor Ort, die Eindrücke vermitteln können.

Besonders zu hinterfragen sind Informationen von Kriegsparteien. Denn alle Kriegsparteien machen Propaganda – in diesem Angriffskrieg vor allem die russischen, offiziellen Quellen. Die Aussagen der Kriegsparteien ordnen wir entsprechend ein. Grundsätzlich gilt bei SRF: Je schwieriger und unzuverlässiger die Quellenlage, desto wichtiger ist Transparenz. Umstrittene Fakten und Informationen, die nicht unabhängig überprüfbar sind, werden als solche kenntlich gemacht.

Quellen: Agenturen, SRF