Krieg in der Ukraine London: Russland verliert mehr als 800 Soldaten pro Tag

  • Wagner soll gemäss ihrem Chef Prigoschin eine Ortschaft nördlich von Bachmut eingenommen haben.
  • Trotz Angriffe auf die Energieinfrastruktur produziere die Ukraine genug Strom , sagt der Energieminister.
  • Russland verzeichnet gemäss britischen Geheimdienstinformationen derzeit ähnlich hohe Verluste wie während Anfang des Krieges.
  • Mehr Informationen zum Krieg in der Ukraine finden Sie hier.
  • Hier finden Sie eine Zusammenfassung der Lage in der Ukraine.

Themen in diesem Liveticker

  • Selenski fordert Sanktionen gegen Russlands Atomindustrie
  • Tausende schwangere Russinnen reisen nach Argentinien
  • Ukraine produziert wieder mehr Strom – Ausfälle bleiben
  • London: Russland verliert täglich mehr als 800 Soldaten
  • Nato: Stoltenberg strebt keine weitere Vertragsverlängerung an
  • Wagner: Ortschaft nördlich von Bachmut eingenommen
  • Selenski entlässt hochrangigen Sicherheitsbeamten
  • USA und Ukraine besprechen Punkte für Kontaktgruppe-Treffen
  • Keine Stromausfälle in Kiew und weiteren Regionen
  • Polen schliesst Alleingang bei Kampfjet-Lieferung an Ukraine aus

Wie prüft SRF die Quellen in der Kriegsberichterstattung?

Box aufklappen Box zuklappen

Die Informationen zum Ukraine-Krieg sind zahlreich und zum Teil widersprüchlich. Die verlässlichsten Quellen sind eigene Journalistinnen und Reporter anderer Medien vor Ort, denen man vertrauen kann. Weitere wichtige Quellen sind Augenzeugen – also Menschen vor Ort, die Eindrücke vermitteln können.

Besonders zu hinterfragen sind Informationen von Kriegsparteien. Denn alle Kriegsparteien machen Propaganda – in diesem Angriffskrieg vor allem die russischen, offiziellen Quellen. Die Aussagen der Kriegsparteien ordnen wir entsprechend ein. Grundsätzlich gilt bei SRF: Je schwieriger und unzuverlässiger die Quellenlage, desto wichtiger ist Transparenz. Umstrittene Fakten und Informationen, die nicht unabhängig überprüfbar sind, werden als solche kenntlich gemacht.

Quellen: Agenturen und SRF

10vor10, 10.02.2023, 21:50 Uhr

Meistgelesene Artikel