Krieg in der Ukraine - Moskau befürchtet ukrainische Offensiven

• Die US-Regierung stellt der Ukraine Militärhilfe in der Höhe von mehr als drei Milliarden US-Dollar zur Verfügung. Dazu gehören 50 Schützenpanzer vom Typ Bradley.
• 40 Prozent der Landfläche der Ukraine ist laut dem Ministerpräsidenten, Denys Schmyhal, ein Minenfeld .
• In der Ukraine ist es nach der von Putin einseitig verkündeten Waffenruhe zu erneuten Angriffen gekommen.
• Deutschland will der Ukraine Marder-Schützenpanzer und ein Flugabwehrsystem vom Typ Patriot liefern.
• Mehr Informationen zum Krieg in der Ukraine finden Sie  hier . Eine Zusammenfassung der Lage finden Sie  hier .

Themen in diesem Liveticker

• Bachmut hält weiter stand
• Kiew räumt Probleme bei Verteidigung von Soledar ein
• Russland und Ukraine tauschen 50 Gefangene aus
• Schweden: Türkische Forderungen verhindern weiter Nato-Beitritt
• Moskau vermeldet Angriff auf Gebäude in Kramatorsk
• London: Russland stärkt Verteidigung aus Furcht vor Offensiven
• Belarus verstärken Militärübungen mit Russland
• Leopard-Panzer: Deutsche Parteichefin warnt vor Alleingängen
• Explosionen an Gasleitung in Luhansk angeblich Sabotage
• Ukraine soll zwei besetzte Wärmekraftwerke beschossen haben

Wie prüft SRF die Quellen in der Kriegsberichterstattung?

Die Informationen zum Ukraine-Krieg sind zahlreich und zum Teil widersprüchlich. Die verlässlichsten Quellen sind eigene Journalistinnen und Reporter anderer Medien vor Ort, denen man vertrauen kann. Weitere wichtige Quellen sind Augenzeugen – also Menschen vor Ort, die Eindrücke vermitteln können.

Besonders zu hinterfragen sind Informationen von Kriegsparteien. Denn alle Kriegsparteien machen Propaganda – in diesem Angriffskrieg vor allem die russischen, offiziellen Quellen. Die Aussagen der Kriegsparteien ordnen wir entsprechend ein. Grundsätzlich gilt bei SRF: Je schwieriger und unzuverlässiger die Quellenlage, desto wichtiger ist Transparenz. Umstrittene Fakten und Informationen, die nicht unabhängig überprüfbar sind, werden als solche kenntlich gemacht.

Quellen: Agenturen und SRF