Einstimmung auf Wintersession - Parlaments-Neulinge schnuppern Bundeshaus-Luft

• Die neugewählten Parlamentsmitglieder sind im Bundeshaus in Bern erstmals auf Tuchfühlung mit ihrem neuen Arbeitsplatz gegangen.
• Am offiziellen Empfangstag wurden sie über die Funktion der Parlamentsdienste, die Infrastruktur, Entschädigungen und den Zutritt und die Sicherheit im Bundeshaus informiert.
• Ernst gilt es für sie dann am 2. Dezember, wenn die Wintersession und damit die neue Legislatur beginnt.

Begrüsst wurden die 65 Parlaments-Novizen von Nationalratspräsidentin Marina Carobbio Guscetti, die ihrerseits in den Ständerat gewählt wurde. Danach konnten die Neulinge erstmals probehalber auf ihren Stühlen im Nationalratssaal Platz nehmen.

Wenn man in die Politik startet, ist dies das Ziel

Johanna Gapany Ständerätin FDP/FR

In einer Umfrage zeigten sich die frischgebackenen Nationalräte und Nationalrätinnen glücklich und beeindruckt von ihrer neuen Umgebung. Und auch ziemlich selbstbewusst, wie etwa Johanna Gapany (FDP/FR): «Wenn man in die Politik startet, ist dies das Ziel.»

Susanne Vincenz-Stauffacher (FDP/SG) ist einfach glücklich: «Ich habe einen intensiven Wahlkampf hinter mir, und jetzt hier sein zu dürfen, das ist wirklich sehr speziell.» Thomas Brunner (GLP/SG) sprach von inspirierenden Eindrücken, obwohl er schon elf Jahre Erfahrung in einem anderen Parlament habe.

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  Blumen zum Vorschuss. Ernst gilt es für die neuen Parlamentarier am 2. Dezember.

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  Lars Guggisberg (SVP/BE) im Rampenlicht. Der neue Nationalrat muss sich daran gewöhnen.

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  Nationalrat Felix Wettstein (Grüne/SO) wird mit Info-Material eingedeckt.

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  Vor der kommenden Legislatur schon einmal Probe sitzen: Die Neulinge nehmen ihre Stühle ein.

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  Ständerätin Johanna Gapany tauscht sich mit Nationalrätin Leonore Porchet (Grüne/VD) aus.

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  Ein Selfie muss sein: Frauenpower aus der SVP: Monika Ruegger, Esther Friedli und Martina Bircher.

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