Nun wird die Anhörung um mehrere Wochen vertagt. Am 9. und 10. November werde die Verhandlung fortgesetzt, teilte der TAS am Donnerstag nach drei Gerichtstagen mit. Dann soll die Beweisaufnahme abgeschlossen und ein Schiedsspruch vorbereitet werden. Walijewa droht eine Sperre von bis zu vier Jahren.
Schlussplädoyers im November
Involviert in das Verfahren sind die Russische Anti-Doping-Agentur (Rusada), die Welt-Anti-Doping-Agentur (Wada), der Eiskunstlauf-Weltverband ISU und Walijewa. Der TAS forderte nach den Einlassungen der verschiedenen Parteien «weitere Unterlagen» an. Im November sollen zudem die Schlussplädoyers gehalten werden.