Nach Barcelona und Spielberg ist der Formel-1-Tross zum Abschluss des sogenannten «Triple-Headers» an diesem Wochenende in Silverstone zu Gast. «Die Fahrer müssen einem nicht leidtun, die wollen ja fahren», sagt SRF-Experte Marc Surer.
Anders schlage sich das Mammutprogramm auf die Personen nieder, die für den Transport und die Logistik verantwortlich sind. Bis zu 24 Trucks pro Team werden jeweils aufgeboten. «Die LKW-Fahrer haben natürlich einen grossen Stress gehabt. Am meisten tun mir aber die Mechaniker leid, die meistens nur einen Tag zuhause verbringen können. Das ist schon hart», so Surer.
Im Vergleich zum GP vor einer Woche in Österreich sind die Fahrer auf der langen Strecke von Silverstone wieder an anderen Fronten gefordert. Mehr dazu erfahren Sie im Video unten.