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Das Stimmvolk sagte zum dritten Mal Ja zum Bundesgesetz über die Covid-19-Epidemie gesagt.
Dass das Schweizer Stimmvolk heute so deutlich Ja gesagt hat, zeigt, dass viele vor allem Ruhe und Normalität wollen.
Analyse von Noëmi Ackermann
SRF Inland-Redaktorin
Jetzt ist es definitiv: Nach Auszählung aller Stimmen hat die Schweizer Stimmbevölkerung die Vorlage angenommen.
Zwischen «gute Nachricht», «Zwängerei» und «Panikmache»: Stimmen zur klaren Annahme der Gesetzesvorlage.
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Was würde sich ändern? Welche Argumente bringen Befürworter und Gegnerinnen ins Spiel?
Die Abstimmungsempfehlung der acht grössten Parteien zum Referendum gegen das Bundesgesetz über die Covid-19-Epidemie.
In der «Abstimmungsarena» zum Covid-19-Gesetz kreuzten Befürworterinnen und Gegner die Klingen.
Bereits zum dritten Mal wurde in einer «Abstimmungsarena» über das Covid-19-Gesetz debattiert. Ein Faktencheck.
Die Schweizer Covid-Politik steht auf dem Prüfstand. Ein Nein wäre für die «Freunde der Verfassung» eine Genugtuung.
SP, Grüne, GLP, die Mitte-Partei, FDP und EVP werben gemeinsam für ein Ja. Abgestimmt wird am 18. Juni.
Das Komitee, aus Organisationen wie «Mass-Voll» und «Freunde der Verfassung», hat 60'000 Unterschriften eingereicht.
Die Gegnerschaft ist in den Startlöchern, doch bei den Befürwortern hat sich noch niemand auf die Debatte eingelassen.
Der Widerstand gegen das Covid-Gesetz ist klar auf gewisse Gruppen beschränkt: SVP-Anhänger und Regierungsmisstrauische.
Der Nationalrat wollte erst alle Tests gratis machen. Nun akzeptiert er die Ausnahmen, die der Ständerat definiert hat.
Nach einer Kehrtwende der SVP war die Verlängerung des Covid-19-Gesetzes im Nationalrat unbestritten.
Mit dem Kompromiss sind sowohl Kritikerinnen als auch Befürworter einverstanden. Dieser sieht Ausnahmen vor.
Über das Covid-19-Gesetz wird heftig debattiert. Die Argumente aus dem Forum haben wir einem Faktencheck unterzogen.
Die Gegner des Gesetzes sind laut und engagiert. Bei den Befürwortern war es bislang leise. Das könnte sich bald ändern.
