«Es ist nicht immer einfach, stark zu bleiben und über transfeindliche und andere hässliche Kommentare hinwegzusehen», schreibt Nemo auf Instagram. Es sei wirklich unverständlich, wie jemand sich die Mühe machen könne, so etwas Hasserfülltes zu verfassen.
«Es stört mich, dass ich es nicht einfach ignorieren und mich stattdessen auf die Freude und Liebe um mich herum konzentrieren kann», heisst es in dem auf Englisch geschriebenen Kommentar weiter. «Ich arbeite daran.»
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Nemo (24) aus Biel nimmt für die Schweiz Anfang Mai am Eurovision Song Contest im schwedischen Malmö teil.
Gemäss verschiedenen Wettbüros hat der Schweizer Song «The Code» grosse Gewinnchancen. Das Stück kombiniert Rap, Drum 'n' Bass und Elemente der Oper.