Krieg in der Ukraine Selenski: «Russland wird zur Rechenschaft gezogen»

Themen in diesem Newsticker

  • Ticker abgeschlossen
  • Beide Seiten fliegen Luftangriffe
  • Selenski: Russland wird sich verantworten müssen
  • Russische Behörden korrigieren Anzahl Tote in Donezk nach oben
  • Ukrainischer Beschuss auf der Krim und im Donbass
  • Russische Truppen erobern Dorf in Region Charkiw
  • Litauen und Polen wollen enger zusammenarbeiten
  • London: Russland nutzt gefrorenen Boden für Offensivaktionen
  • Brand in russischem Flüssiggasterminal – Betrieb eingestellt
  • Russische Behörde: Viele Tote bei ukrainischem Angriff auf Donezk

Wie prüft SRF die Quellen in der Kriegsberichterstattung?

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Die Informationen zum Ukraine-Krieg sind zahlreich und zum Teil widersprüchlich. Die verlässlichsten Quellen sind eigene Journalistinnen und Reporter anderer Medien vor Ort, denen man vertrauen kann. Weitere wichtige Quellen sind Augenzeugen – also Menschen vor Ort, die Eindrücke vermitteln können.

Besonders zu hinterfragen sind Informationen von Kriegsparteien. Denn alle Kriegsparteien machen Propaganda – in diesem Angriffskrieg vor allem die russischen, offiziellen Quellen. Die Aussagen der Kriegsparteien ordnen wir entsprechend ein. Grundsätzlich gilt bei SRF: Je schwieriger und unzuverlässiger die Quellenlage, desto wichtiger ist Transparenz. Umstrittene Fakten und Informationen, die nicht unabhängig überprüfbar sind, werden als solche kenntlich gemacht.

Quellen: Agenturen und SRF

Tagesschau, 21.01.2024, 19:30 Uhr

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