- Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski rechnet damit, dass Russland nordkoreanische Soldaten ab Sonntag einsetzen könnte . Er beruft sich dabei auf Geheimdienstinformationen.
- Tech-Milliardär Elon Musk hält laut dem «Wall Street Journal» Kontakte zu Kremlchef Putin . Moskau dementiert den Bericht.
- Russland ist nach Darstellung russischer Medien und Militärblogger im Donbass zuletzt weiter vorgerückt . Der ukrainische Generalstab bestätigte die derzeit «heftigsten» Gefechte .
- Hier gibt es eine Zusammenfassung der Lage im Ukraine-Krieg . Weitere Berichte auf der Übersichtsseite zur Ukraine .
Themen in diesem Newsticker
- Guterres will die Ukraine besuchen – trotz abschlägigen Signalen
- Ein Toter nach Drohnenangriff auf Wohnhaus in Kiew
- Putin: Wir könnten weiterhin Gas durch die Ukraine pumpen
- Scholz zu nordkoreanischen Soldaten: «Putin ist in grösster Not»
- Nationalratskommission will Status S nicht geografisch limitieren
- Nordkorea: Einsatz der Truppen wäre nicht illegal
- Nach Brics-Gipfel: Selenski will Guterres offenbar nicht treffen
- Kreml dementiert WSJ-Bericht über Kontakte von Musk zu Putin
- Selenski befürchtet Einsatz von Nordkoreanern in Kürze
- EU bereitet Verschärfung von Sanktionspolitik gegen Russland vor
Angesichts der humanitären Krise in der Ukraine sammelt die Glückskette Spenden für die betroffene ukrainische Bevölkerung. Millionen Menschen – vor allem Kinder, Frauen und ältere Menschen – sind bereits geflohen und suchen Zuflucht in den Nachbarländern oder in Gebieten im Landesinnern, die von Kämpfen verschont geblieben sind. Die Glückskette unterstützt geflüchtete Menschen über ihre Partnerorganisationen innerhalb der Ukraine, den Nachbarländern Polen, Rumänien, Moldawien und Ungarn sowie in der Schweiz.
Spenden können unter www.glueckskette.ch oder auf das Postkonto 10-15000-6, Vermerk «Krise in der Ukraine», getätigt werden.
Quellen: Agenturen, SRF
