Zum Jagdgesetz sind so viele Inserate in Printmedien erschienen wie zu keiner anderen der fünf Abstimmungsvorlagen.

Von Jäger zum Gejagten: Nach anfänglicher Zustimmung wird es nun eng fürs Jagdgesetz – auch wegen der Frauen.

Das Jagdgesetz droht an der Urne abzustürzen. Grund dafür: Die politische Schweiz wird grüner, weiblicher und jünger.

Kein Stadt-Land-Graben, kein Röstigraben und eine tiefe Meinungsbildung. Den Pro- und Contra-Seiten bleibt viel zu tun.

Politiker aus dem linken Lager und der bürgerlichen Mitte starten die Abstimmungskampagne gegen das Jagdgesetz.

Der Bundesrat und eine Parlamentsmehrheit wollen den Wolfsschutz lockern. Umweltorganisationen sind vehement dagegen.

Wölfe setzen die Karibu-Bestände unter Druck. Schuld daran seien aber nicht die Raubtiere, weiss der Journalist Braune.

In Märchen wird der Wolf böse und blutrünstig dargestellt. Heute ist das Bild nicht mehr so eindeutig. Eine Spurensuche.

Soll der Schutz von Wölfen gelockert werden? Der Bundesrat hat heute seine Argumente für die Vorlage präsentiert.

Das Zittern im Walde beginnt: Eine Mehrheit ist für das neue Jagdgesetz – doch gewonnen ist die Abstimmung noch nicht.

Ob Wölfe erschossen werden dürfen, auch wenn sie keinen Schaden angerichtet haben, darf nun das Volk entscheiden.

50'000 Unterschriften wären nötig gewesen, 70'000 sind es laut Komitee bereits. Damit wird über das Gesetz abgestimmt.

Im revidierten Jagdgesetz wurde der Schutz des Wolfes gelockert. Umweltverbänden geht dies zu weit.

Warum sich der alpine Angriff auf Wolf und Co. als Schuss ins eigene Bein herausstellen könnte. Eine Analyse.