Ein gut gemachter, mit A-Post frankierter Brief verunsichert Twint-Nutzerinnen und Nutzer.

Mit gut gemachten Nachrichten versuchen Kriminelle an heikle Daten zu kommen.

Im Kanton Waadt versuchen Betrüger, über gefälschte QR-Codes an Ihre Kreditkartendaten zu kommen.

Mit hochwertigem Briefpapier und korrekt frankiert versuchen Kriminelle an sensible Bankdaten zu gelangen.

Dank Pushnachrichten seiner Bank erfährt ein Kunde, dass Betrüger gerade 300 Franken abbuchen. Tun kann er nichts.

Betrugsforderungen aufgrund von Identitätsdiebstahl im Onlinehandel können in die Inkassomühle geraten.

Eine geschmacklose Anzeige meldet den Suizid der SRF-Moderatorin. Die Plattform sieht darin keinen Verstoss.

Endlich die Brille loswerden: Das Geschäft mit Augenkorrekturen boomt.

Wer reist, bucht gerne die Ferienunterkunft über grosse Plattformen. Das ruft Betrüger auf den Plan.

Jeansproduktion in der Türkei: Kinderarbeit, Umweltverschmutzung und gesundheitsschädliche Bedingungen für Vintage-Look.

«Kassensturz» berichtet über Millionenbeträge, die Labors an Arztpraxen ausschütten.

Die Firma Sharewood hat weltweit 3000 private Anleger und Firmen um 100 Mio. Franken abgezockt.

«Kassensturz» berichtet über Kinder und Jugendliche, die wegen Social Media kaum noch vom Bildschirm loskommen.

Sarah Lengyel, Verena Nold, Felix Schneuwly und Pascal Perren haben Ihre Fragen im Live-Chat beantwortet.

Die Fachrunde beantwortete Ihre Fragen zu Alters- und Pflegeheimen.

Luca Maranta, Yvo Biderbost, Bruno Roelli und Ruth Aregger haben Ihre Fragen im Live-Chat beantwortet.

Die Fachrunde hat Ihre Fragen zum Thema Lebensversicherung 3a beantwortet.

Die Fachrunde beantwortete im Chat Ihre Fragen rund um das Thema Demenz.

Die Fachrunde hat Ihre Fragen zum Thema «Pensionierung» im Chat beantwortet.

Nicht jede Frucht und jedes Gemüse muss entsorgt werden, wenn ein Teil schimmlig ist. Der Wassergehalt ist entscheidend.

Die Firma lässt viele verärgerte Kunden auf mangelhaften Pools sitzen. Ihr Geld sehen sie womöglich nicht mehr.

Die AHV-Rente aufzuschieben und erst später zu beziehen, kann sich lohnen. Aber nicht für alle.

Eine Patientin berichtet von folgenschweren Fehlern, Experten kritisieren heikle Werbemethoden.

Für viele Leute sind sie eine Art Partner oder Gefährte. Lebewesen, für die man gerne Geld ausgibt. Mit Folgen.

Kleinere Unternehmen kritisieren die Verkaufsmethode der Firma Stahlhammer GmbH und vermuten dahinter eine Masche.

Bei einem Handyanbieter-Wechsel läuft die Kündigung beim alten Anbieter automatisiert. Beim TV- und Internet-Abo nicht.

Der Reiseombudsmann wollte bei Streitigkeiten als Vermittler auftreten. Die Fluggesellschaften lehnen dies ab.

Der Inhalt eines Nasensprays ist geschrumpft, der Preis dafür gestiegen.

Seit einem Jahr tropft literweise Wasser von der Decke eines Büros. Die Verwaltung macht seit Monaten nichts mehr.

Hinter der coolen Optik stecken Kinderarbeit, Chemikalien und eine verschmutzte Umwelt.

Wie muss ich vorgehen? Wie kann ich Prämien sparen? Was sind die Deadlines? Wir haben Antworten auf häufige Fragen.

In Österreich gelten bei einem Verkehrsunfall mit Verletzten strenge Vorschriften. Dies trifft auch Touristen.

Auf Instagram zeigen gewisse Accounts Menschen in unvorteilhaften Situationen. Ein Rechtsexperte kritisiert das.

Der gratis E-Mail-Dienst wird zum kostenpflichtigen Abo. Manche Nutzende fühlen sich genötigt, die Gebühr zu zahlen.

Der Preisunterschied ist enorm. Dabei werden alle Fotobücher und Kalender hier produziert – zu Schweizer Kosten.

Deutsche Steuerbehörden beschlagnahmen Patientendossiers der Gutachterfirma PMEDA.

Die Firma Sharewood zockte 3000 Anleger um 100 Millionen Franken ab. Die Behörden schritten jahrelang nicht ein.

Ein Kind leidet an schwerem Long Covid. Trotzdem lehnt die IV einen Elektrorollstuhl ab.

Nur den zweiten Vornamen auf amtlichen Dokumenten zu verwenden, ist nicht erlaubt. Änderungsmöglichkeiten gibt es aber.

Wer über das offizielle Pensionsalter hinaus arbeitet, kann seine AHV-Rente neu berechnen lassen.

Auf Plattformen wie Homegate zocken Gauner Wohnungssuchende ab. Mit gefälschten Inseraten von echten Wohnungen.

Die Haltbarkeit von Samen variiert je nach Pflanze stark. Saatgut von Zuckermais wird mit dem Alter sogar besser.

Das Bahnunternehmen zeigt sich kundenfreundlich – und das auf eine überaus sympathische Art und Weise.

Kantönligeist bei der Pflegeheimfinanzierung bringt 89-jährigen fast blinden Mann in finanzielle Not.

Statt fürs Auto bezahlt eine Frau den Parkplatz für einen Car. Sie kassiert eine Busse. Der Grund dafür ist absurd.

Es ist Pflicht des Arbeitgebers, stillenden Müttern einen geeigneten Raum und Zeit zur Verfügung zu stellen.

Schwedische Kronen kann man praktisch in keiner Bank mehr zurück in Schweizer Franken wechseln.

«Rindshackfleisch, Schweiz» verkaufte Coop mit grossem Rabatt. Dabei stammt das Fleisch aus Österreich und Deutschland.

Das Unternehmen Putzfreunde fordert trotz Preisgarantie plötzlich mehr Geld und droht die Reinigungskräfte abzuziehen.

Für die Händler sind sie ein guter Zusatzverdienst – den Kundinnen und Kunden bringen Garantieverlängerungen oft wenig.

40'000 Gegenstände landen jährlich im Post-Fundbüro. Doch nur vier von zehn Fundsachen finden ihren Besitzer wieder.

Glykolsäure, Hyaluron und Anti-Aging: Immer mehr und immer jüngere Mädchen verwenden Kosmetika. Fachleute warnen.

Eine deutsche Parkplatzverwaltung besteht auf einem Behindertenausweis. Den gibt es in der Schweiz jedoch gar nicht.

Rucksack mit Fremdwährung im Zug vergessen: Die SBB nimmt das Geld heraus und wechselt es in Schweizer Franken um.

Ende August führen erste Schweizer Banken Instant Payment ein – Überweisungen innert Sekunden. Das Wichtigste dazu.

Die Airline behauptet zunächst, ihre Kundin habe die Reise storniert. Dabei hat die Swiss selbst den Flug annulliert.

Nach Betrug und Enttäuschung findet eine Zürcherin endlich das Liebesglück.

Biologisch abbaubare Katzenstreu sollte man nicht mit der Grünabfuhr entsorgen. Und auch nicht im WC.

Stark riechende Matratzenauflagen und Kissen: Das Konsumentenmagazin «Espresso» doppelt bei Emma nach.

Wenn der Sanitär das Lavabo entstopft, muss die Mieterin die Kosten übernehmen – meistens.

«Kassensturz» hat schon fast alles getestet. Eine Auswahl der vielen-Tests und Degustationen sehen Sie hier.

Gebrochene Streben, abgefallene Räder: Kinderbuggy-Test deckt schonungslos Mängel auf.

Wegen Schadstoffen im Kunststoff erreicht kein Produkt die Bewertung «gut». Ein Ärgernis sind die fest verbauten Akkus.

Ein Test von TCS und Velojournal zeigt: GPS-Velotracker sind Tags überlegen, aber auch deutlich teurer.

Mit Debit- oder Kreditkarte zahlen? Und welche sind die günstigsten? Die Antworten.

Frappant: Günstige Kindersitze fürs Velo sind sicherer und bequemer als die teuersten Modelle im Test.

Vier Wanderjacken im «Kassensturz»-Test schützen gut vor Regen. Die schlechtesten bleiben kaum eine Minute dicht.

«Kassensturz» hat elf alkoholfreie Lagerbiere von ausgewiesenen Expertinnen bewerten lassen. Kein Bier fällt durch.

In vier von zehn Mineralwassern finden sich Spuren eines Unkrautvernichters, von Pilzgift, Mikroplastik oder Pfas.

Ein Test zeigt sich: Die Ventile können bei Schwimmhilfen ein Sicherheitsproblem sein.

Zwei Sprays nützen schlecht. Gute enthalten verbotene Duftstoffe und können Allergien auslösen.

Kleinen Bränden im Haushalt macht eine Löschdecke schnell den Garaus. Doch nicht alle Modelle überstehen den Labortest.

«Kassensturz» kürt mit Experten aus dem Welschland, Deutschschweiz und Tessin die beste Schweizer Milchschokolade.

Von fünf Modellen überzeugen drei, eine crasht nach dem Start, eine weitere kommt schon gar nicht zum Fliegen.

Wer von Hand pumpt, ist schneller. Im Praxistest sind Standpumpen Akkupumpen überlegen.

Durchgescheuertes Innenfutter, kaputte Sohlen – im «Kassensturz»-Test fällt ein Drittel der Freizeitschuhe durch.

Ein Modell rollt weg, obwohl die Feststellbremse angezogen ist. Unterschiede gibt es auch in der Handhabung.

Von «knusprig», «würzig» bis «ölig» und «ranzig» – das Kassensturz-Publikum schmeckt grosse Unterschiede heraus.

«Kassensturz» liess acht In-Ear-Kopfhörer mit Noise-Cancelling-Funktion testen. Zwei Modelle schwingen obenaus.

Zehn Produkte hat die Experten-Jury in der «Kassensturz»-Degustation beurteilt. Zwei Nudelsuppen fallen hochkant durch.

Die billigsten sind die Testverlierer: Zwei Dampfbügeleisen fallen im «Kassensturz»-Test durch.

Wer bei der teuersten Versicherung ist, kann mit einem Wechsel fast die Hälfte der Jahresprämie sparen.

Die beiden günstigsten Thermobehälter im Test schneiden «gut» ab, ein weiterer schwingt oben aus –einer wird undicht.

Der Kaufpreis der meisten Wassersprudler ist schon nach 8 Monaten abbezahlt. Ökologischer ist selber Sprudeln sowieso.

Teflonpfannen sind wegen der «ewigen» Chemikalien PFAS in Verruf. «Kassensturz» testet die Alternative: Keramikpfannen.

Unzählige Kaffeekapseln, viele Systeme: Im Geschmack unterscheiden sich die zehn getesteten Espresso-Kapseln stark.

Für nur 260 Franken gibt es einen «guten» Hometrainer. Der schlechteste Velo-Ergometer im Test ist sogar gefährlich.

Überraschendes Ergebnis der Degustation: Eine Lidl-Käsemischung und ein Fertig-Fondue aus Appenzeller sind die Gewinner.

Genussvoll Anstossen geht auch ohne Alkohol. Die «Kassensturz»-Jury findet vier Schaumweine gut, einen ungenügend.

Im «Kassensturz»-Test gewinnt eine Notrufuhr. Apple Watch ist für Ältere auch geeignet – die Galaxy Watch weniger.

200 Teilnehmende im Berner Shoppingcenter Westside haben degustiert: Drei von acht roten Glühweinen sind «gut».

Bei einem Drittel der getesteten Modelle schwächelt der Akku. Der Testsieger ist vergleichsweise günstig.

«Kassensturz» hat Actioncams auf Bildqualität, Bildstabilität, Tonqualität, Akkulaufzeit und Handhabung testen lassen.

Stromfresser, zu laut, zu viel Feuchtigkeit: Einige Luftbefeuchter können mehr Schaden anrichten, als sie nützen.

Die welsche TV-Sendung ABE hat Kopfhörer mit Geräuschunterdrückung getestet. Vier überzeugen im Labor und in der Praxis.

Dürfen Mieterinnen und Mieter Haustiere halten oder brauchen sie die Zustimmung des Vermieters?

Was können Angestellte tun, wenn sie vermuten, dass jemand aus dem Team ein Alkoholproblem hat?

Bei einem Prämienaufschlag haben Versicherte ein ausserordentliches Kündigungsrecht.

Müssen Mieterinnen und Mieter auch dann Nachmieter stellen, wenn ihre Wohnung verkauft werden soll?

Eine Kundin rutscht auf dem glitschigen Boden aus und bricht sich das Bein. Kann sie das Geschäft dafür haftbar machen?

Nach der Berufsmatura noch ein Studium an einer Hochschule anhängen, das ist sinnvoll. Müssen Eltern das auch bezahlen?

Ob Angestellte Anspruch auf einen Zustupf ihres Arbeitgebers an ihr Halbtax oder GA haben, ist nirgendwo geregelt.

Bei einem Umzug ins Alters- oder Pflegeheim ist die rechtzeitige Vorbereitung entscheidend.

Bei Schäden haben Betroffene Anspruch auf Schadenersatz. Sie dürfen aus dem Schadenfall aber keine Vorteile haben.

Der Vater einer Frau bürgt für deren Miete. Die Tochter fürchtet, dass sie bei seinem Tod ausziehen muss.

Der Chef bezahlt den Lohn einer Angestellten nur zum Teil. Sie ist damit nicht einverstanden. Was gilt?

Ein engagierter Konsument wehrt sich bis vor Bundesgericht gegen eine Vertragsklausel, über die sich tausende ärgern.

Die Serie «Hinter verschlossenen Türen» gibt einen Einblick in die Arbeitsweise unserer Gerichte.

Weshalb sehen eigentlich so viele Menschen rot, wenn sie von der Kesb hören?

Was bedeutet eigentlich «Treu und Glauben», wenn es um Geschenkgutscheine geht?

Ein Mann möchte wissen, was seine Pflichten bei der Mutterschaftsvertretung seiner Kollegin sind.

Müssen Patientinnen und Patienten beim Zahnarzt offenlegen, ob sie Ergänzungsleistungen oder Sozialhilfe beziehen?

Testen Sie Ihr Rechtsempfinden und machen Sie mit bei unserer Umfrage aus der Rubrik «Darf man das?»

Ein Vater will vom Steueramt wissen, ob die Tochter alle Rechnungen bezahlt hat. Darf das Amt solche Daten preisgeben?

Muss eine Kündigung eingeschrieben zugestellt werden, damit sie gültig ist?

Was können Katzenbesitzerinnen tun, wenn ihre Katze von Fremden gefüttert wird?

Was können Mieterinnen und Mieter tun, damit die Verwaltung einen Mangel endlich behebt?

Das sind Ihre Rechte, wenn Sie nicht arbeiten können, weil Sie krankgeschrieben sind.

Früher oder später sollte man sich Gedanken über die Pensionierung machen. Die wichtigsten Fragen und Antworten dazu.

Was ist zu tun, wenn der Untermieter nicht bezahlt?

Das Publikum hat abgestimmt und lag richtig: Der Fussgänger darf den Parkplatz nicht blockieren.

Haben Angestellte nach der Kündigung Anspruch auf Lohnfortzahlung, wenn sie krank werden?

Ein Arbeitszeugnis soll wohlwollend sein. Fragen stellen sich, wenn es einen triftigen Grund für eine Entlassung gab.

Eine Hörerin möchte wissen, wie das Treppenhaus in ihrem Wohnblock beleuchtet sein muss.

Hundehalterinnen und -Halter müssen den Kot ihrer Tiere aufnehmen. Was gilt bei Reiterinnen und Reitern?

Das Ampelsystem soll Konsumentinnen und Konsumenten als Orientierungshilfe dienen. Dies funktioniert nicht immer.

Faltvelos sollten im Zug gratis transportiert werden können. Einer Frau wird aber gesagt, die Räder seien zu gross.

Entfernen Sie vor dem Check-in alte Strichcode-Kleber. Schlimmstenfalls verpasst der Koffer sonst den Flieger.

Nach wenigen Tagen sortieren Grossverteiler Kartoffeln aus.

Wer seinen E-Scooter in die Ferien mitnehmen will, muss sich mit dem europäischen Gesetzesdschungel auseinandersetzen.

Seit 2017 müssen Velos in der Schweiz keine Glocke mehr haben. Nur langsame und schnelle E-Bikes brauchen noch eine.

Millionen Bäume fällen für etwas, das die Toilette runtergeht: WC-Papier aus Frischzellstoff ist ökologischer Unsinn.

Ist ein Brief ohne erkennbaren Absender nicht richtig frankiert, bittet die Post die Empfänger zur Kasse.

Die Deutsche Bahn verlangt zwanzig Prozent mehr für Speisen und Getränke, wenn man in Schweizer Franken zahlt.

In der Schweiz kann man alle elektronischen und elektrischen Geräte kostenlos ins Fachgeschäft zum Recycling bringen.

Die alte Karte zerschneiden und ab in den Abfall. Falsch ist das nicht. Es gibt jedoch noch weitere Möglichkeiten.

Das iPhone sendet die Daten der User automatisch in die Cloud – doch der Gratisspeicher ist schnell gefüllt.

Ein Trendgetränk wird als «kalorienarm» angepriesen. Ein halber Liter enthält aber 20 Gramm Zucker. Ist das erlaubt?

Private Verkehrsdienste und Kadetten brauchen eine polizeiliche Bewilligung und müssen diverse Auflagen erfüllen.

Im Internet warten um jede Ecke irgendwelche «Guezli». Wozu brauchts die, wenn ich am Ende sowieso ablehne?

Seit einigen Wochen gibt es im Detailhandel einen Hefe-Engpass. Firmen aus anderen Ländern helfen aus.

Die eigene Anwesenheit im Fahrzeug schützt nicht vor einer Parkbusse.

Der Akku des E-Bikes oder E-Scooters beginnt zu brennen. Was nun? Die wichtigsten Tipps bei einem Akku-Brand.

Ein Kleber auf ihrem neuen Spiegelschrank irritiert eine Kundin: Sie soll die Fläche nicht mit Fensterreiniger putzen.

Hersteller wie Barilla verkaufen glutenfreie Teigwaren in 400-Gramm-Packungen. Ein «Psychotrick», sagt der Experte.

Die Fachrunde hat Ihre wichtigsten Fragen beantwortet.

Ist es erlaubt, Socken als «Wollsocken» zu verkaufen, obwohl lediglich drei Prozent des Rohstoffs drin sind?

Putzmittel mit Öko-Label werben mit Zahlen wie «in 28 Tagen zu 98% abbaubar». Diese Angaben basieren auf Labortests.

Wer seine Tankfüllung in Euro bezahlt, zahlt häufig drauf.

Ein Veranstalter kann die Haftung für seine Garderobe zwar ablehnen. In gewissen Fällen haftet er trotzdem.

Mit diversen Massnahmen versuchen Film- und Fernsehleute, ihre Produktionen nachhaltiger zu machen.

Ein Expertenteam und eine spezielle Software entlarven Fake-Reviews und Manipulationsversuche auf der Plattform.

Auch wenn die Kaffeepackung noch verschlossen ist: Ein Laden darf sie nicht zurücknehmen – von Gesetzes wegen.

Was Manor als hochwertige «Norweger Wollsocken» verkauft, sind in Wahrheit türkische Polyestersocken.

Sie haben abgestimmt: Dieses Jahr geht der Preis an das vermeintlich wasserdichte iPhone