Abstimmungsempfehlungen der grössten Parteien für die Reform der beruflichen Vorsorge (BVG).

Was würde sich ändern? Welche Argumente bringen Befürworter und Gegnerinnen ins Spiel?

Umwandlungssatz, Koordinationsabzug, Eintrittsschwelle: Die BVG-Vorlage ist kompliziert – eine Erklärungshilfe.

Die Reform berufliche Vorsorge droht an der Urne zu scheitern. Beim Stimmvolk herrscht ein Klima der Verunsicherung.

«Meilenstein» oder «Mogelpackung»? In der «Abstimmungs-Arena» kommen die Argumente zur BVG-Reform auf den Tisch.

Wie sich die Reform im Einzelfall auswirkt, hängt von diversen Faktoren ab. Vieles beruht auf Schätzungen.

Die Reform der zweiten Säule würde höhere Kosten für die Arbeitgeber bedeuten. Ist das bezahlbar oder nicht?

Vom «historischen Kompromiss» zum bösen Erwachen? Erneut könnte eine Pensionskassen-Reform an der Urne versenkt werden.

Nur in wenigen Stelleninseraten werden die Leistungen der beruflichen Vorsorge erwähnt. Dabei geht es um viel Geld.

Viele haben den grössten Sparbetrag in der Pensionskasse. Ein Blick auf die Entwicklung der Vermögensverwaltungskosten.

Die BVG-Reform soll Teilzeitpensen besserstellen. Das reiche nicht, sagen Fachleute. Sie fordern radikalere Reformen.

Höhere Lohnabzüge, aber tiefere Renten: Dagegen wehrt sich der SGB. Die Abstimmung ist am 22. September.

Im Herbst kommt die Reform der beruflichen Vorsorge an die Urne. Nun hat die Bundesrätin die Ja-Argumente präsentiert.

Noch unterstützt eine Mehrheit die Reform der beruflichen Vorsorge. Doch die Angst vor einem «Renten-Bschiss» geht um.

Die Gewerbe-Pensionskasse hat ihre Zahlen berichtigt. Für den Gewerkschaftsbund kein Grund, seine Haltung zu überdenken.

Künftig sollen mehr Menschen in der zweiten Säule versichert sein – das bedeutet höhere Kosten auch für die Arbeitgeber.

Eine Studie zeigt: Die Mehrheit des Stimmvolks weiss nur wenig über die berufliche Vorsorge.

Die Vorsorge-Stiftung Proparis sagt für die Über-50-Jährigen bei Annahme der Vorlage zu tiefe Renten voraus.

Bei der Altersvorsorge steht der nächste Härtetest für Bundesrat und Parlament bevor.

Eine komplexe Vorlage und Misstrauen nach Rechenfehler bei der AHV: eine gefährliche Mischung für die BVG-Reform.

Viele Pensionskassen haben wieder mehr finanziellen Spielraum. Es wäre darum Zeit, die Renten der Teuerung anzupassen.

Reform der beruflichen Vorsorge und Bio­diversitäts-Initiative: Über diese Vorlagen befinden die Stimmberechtigen.

Eine gute Rendite, höhere Deckungsgrade und eine bessere Verzinsung. So das Fazit der Aufsicht der beruflichen Vorsorge.

Damit wollen Gewerkschaften und Sozialdemokraten die geplante Pensionskassenreform verhindern.

Dafür verantwortlich ist der gute Gang der Börse im letzten Jahr. Trotzdem ist laut Oberaufsicht nicht alles im Lot.

Der Nationalrat hat sich nach dem Ständerat für eine Senkung des Umwandlungssatzes von 6.8 auf 6 Prozent ausgesprochen.

Zwar wollen die Bürgerlichen unbedingt eine Lösung in der zweiten Säule. Doch einzelne Verbände stellen sich quer.

Das Parlament hat die Rentenreform angenommen. In der Gesellschaft gibt es viel Widerstand – nicht nur von linker Seite.

Der Präsident des Schweizerischen Gewerkschaftsbundes über seine Ablehnung gegenüber der Pensionskassen-Reform.

Turbulenzen in der Wirtschaft und auf den Finanzmärkten – das spüren auch die Vorsorge-Institute.

Zudem stoppt der Schweizerische Gewerkschaftsbund die Initiative «Nationalbankgewinne für eine starke AHV».

Für die Reform der beruflichen Vorsorge zeichnet sich eine Einigung von Links bis Rechts ab.

Die Mammutvorlage ist in der Schlussabstimmung angenommen worden. Es kommt wohl zu einer Volksabstimmung.

Trotz der Kritik aus dem ganzen Polit-Spektrum bekunden diverse Fraktionen nun den Willen, die BVG-Reform zu wagen.

Nach dem Kampf um die AHV-Reform folgt nun jener um die zweite Säule.

Für die berufliche Vorsorge liegt längst ein Reform-Vorschlag auf dem Tisch. Doch im Parlament streitet man seit Jahren.

Dynamische Rentenmodelle der Zürcher BVK sorgen für rote Köpfe. «Kollektivität in Gefahr», warnt die Gewerkschaft VPOD.

Die BVG-Reform ist stark absturzgefährdet. Denn es kommt Widerstand von links und rechts – und zwar in beiden Kammern.

Der Ständerat hat sich für einen neuen Koordinationsabzug entschieden, von dem Teilzeitbeschäftigte profitieren.

Der Ständerat hat nach mehreren Stunden Debatte entschieden, die BVG-Reform zurück in die Kommission zu schicken.

Das Parlament unternimmt einen neuen Anlauf, die Pensionskassen zu reformieren. Es dürfte aber schwierig blieben.

Bundesrat und Parlament wollen das Gesetz zur beruflichen Vorsorge (BVG) revidieren. Jetzt berät der Nationalrat.